Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer


Am Samstagabend, nach dem Leimener Martinszug, hatte die Stadt- und Feuerwehrkapelle die Aktiven und alle Helfer eingeladen. Diesmal war kein Auftritt zu gestalten, kein Fest zu organisieren und kein Publikum zu bewirten – die SFK wollte nur ganz einfach „Danke“ sagen. Der erste Vorsitzende Wolfgang Reineke begrüßte alle, die der Einladung gefolgt waren und bedankte sich herzlich für die zahlreichen Gelegenheiten, bei denen die Musiker sich auf die Unterstützung „ihrer“ Helfer verlassen können. 


Denn auch im Jahr 2003 gab es nicht nur etliche Auftritte, sondern auch selbstorganisierte Veranstaltungen wie das Konzert im Frühjahr und das Musikfest, das zum zweiten Mal veranstaltet wurde und auch in diesem Jahr wieder regen Zuspruch beim Publikum fand. Immer steht die Musik dabei im Mittelpunkt, doch ohne die zahlreichen „stillen Helfer“ könnten solche Veranstaltungen gar nicht durchgeführt werden – die Aktiven können sich ja, während sie musizieren, nicht um das „Drumherum“ kümmern.

Und so sind die Musiker natürlich froh, dass sie sich immer auf ihre Helfer verlassen können, ob es nun darum geht, an der Essens- oder Getränkeausgabe beim Musikfest zu helfen, beim Konzert für das rechte Licht und einen guten Ton zu sorgen, ob es um Kuchenspenden, den Transport des Equipments oder die Hilfe an der Kasse oder Garderobe geht oder auch mal um die Organisation der alljährlichen Wanderung ... oder ... oder ... oder – schön, dass so viele dieser Helfer gekommen waren, um sich auch mal ein bisschen verwöhnen zu lassen. Wolfgang Reineke lud ein, sich am warmen Buffet und bei den Getränken selbst zu bedienen, und so ließen es sich alle gut schmecken. Ganz ohne Helfer (bzw. Organisatoren) geht’s aber dann doch nicht – und so ging ein Extra-Dankeschön an Robert Mayer und Roland Ankert, die für das ausgezeichnete Essen und die Getränke gesorgt hatten. Nach dem Essen saß Jung und Alt noch lange in gemütlicher Runde zusammen.

Und wer auf dem Heimweg glaubte, er sehe den Mond nicht mehr so ganz, weil er zu tief in Glas geschaut hätte, ist vielleicht erleichtert, auf diese Weise zu erfahren, dass das an der Mondfinsternis lag ...

mm

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